Aktuell sind 416 Arten gelistet
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.16 |
Blühend |
Die Sonnenwend-Wolfsmilch stammt wohl urspünglich aus dem Mediterranem Raum, ist aber schon seit Jahrtausenden durch den Menschen verbreitet worden und somit ein Archäophyt. Sie ist oft auf Beeten oder Äckern zu finden, wo sich Hackunkrautfluren bilden.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.07.23 |
Blühend |
Die Garten-Wolfsmilch ist oft auf Beeten oder Äckern, aber auch auf Ruderalflächen und Wegrändern zu finden. Im Garten kann sie zum lästigen Unkraut werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2020.04.23 |
Blühend |
Die Zypressen-Wolfsmilch bewohnt meiner Erfahrung nach gern er sandige magere Stellen. Sie verbreitet sich auch vegetativ durch unterirdische Rhizome. Sie stammt aus Europa und wurde nach Amerika verschleppt, wo sie lokal problematisch ist.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.20 |
Blühend |
Das Echte Johanniskraut ist oft auf Ruderalflächen, Wiesen, oder Wegrändern zu finden. Die Hauptblütezeit ist im Juni und Juli.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.08.20 |
Blühend |
Das Geflügelte Johanniskraut ist oft an sumpfigen Stellen zu finden. Die Hauptblütezeit ist im Hochsommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.03.10 |
Blühend |
Die Sal-Weide wächst baum- oder strauchartig. Sie kann unter geeigneten Bedingungen deutlich über 10m hoch werden, bleibt meistens jedoch kleiner. Sie blüht schon früh im März und ihre Blüten sind eine wertvolle Bienenweide.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.05.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.11 | Ort: Finkenwerder | Datum: 2018.10.14 |
Blühend | Blätter im Gegenlicht | Silberweiden im Hintergrund | |||
Die Silber-Weide ist ein potentiell stattlicher Baum. Sie kann im ideallfall über 30m hoch werden. Die Blätter der Silberweide sind lanzettig und an der Unterseite silbrig behaart. Sie blüht zumeist anfang Mai. Sie bewohnt gern Auen und ist auf ausreichend Feuchtigkeit angewiesen. Ihre Stämme und Äste werden oft hohl, z.B. durch Weidenbohrer. Die hohlen Stämme bieten vielen Vögeln Nistplatz.
Ort: Schenefeld | Datum: 2018.08.16 |
Austrieb |
Die Purpurweide bildet große Stäucher. Sie wächst gern auf feuchtem, sandigem oder kiesigem Boden. Wie viele Weiden mag sie Standorte an Gewässerufern. Sie hat Lanzettige Blätter. Die Blätter haben ihre breiteste Stelle meist deutlich hinter der Mitte.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2017.07.09 |
Junger Zweig |
Die Korbweide wächst als großer Strauch oder Baum. Sie mag gern schwere, feuchte, nährstoffreiche Böden. Ihre Blätter sind schmal lanzettig, auf der oberseite kahl und dunkelgrün und unterseits hell behaart. Die Blattränder sind ooft etwas eingerollt. Die Korbweide bildet lange Ruten, weswegen sie viel Angebaut wurde und in geringerem Maße auch immer noch wird. Die Ruten sind gut geeignet zum Körbe flechten.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.09 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.09 |
Habitus | Blätter |
Die Bruchweide bildet große Bäume. Sie wachsen gerne an feuchten Stellen wie Gewässerufern und Bruchwäldern. Die Bruch-Weide ähnelt vom Habitus her der Silber-Weide. Die Bruchweide hat jedoch große kahle Blätter. Junge Zweige lassen sich sehr leicht abknacken. Die Weiden bilden gern Bastarde, die teilweise einer ihrer Elternarten ähneln, was die Bestimmung erschwert.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.05.23 | Ort: Kircchwerder | Datum: 2021.05.23 |
Blühend | Strauch |
Die Lorbeer-Weide wächst baum- oder strauchartig. Sie ghehbört zu den Spätblühenden Weidenarten und man kann sie noch bis in den Juni blühend finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.10 |
Blühend |
Das Duftveilchen hat den typischen Veilchen Duft. Es blüht im meist im April und bewohnt gern Waldränder und Ränder von Gebüschen. Bei ihm ist der nach hinten stehende Zipfel der Blüte dunkel violett gefärbt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.21 |
Blühend |
Das Acker-Stiefmütterchen ist recht klein. seine Blüten sind meist blass gelb. Es bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.18 |
Blühend |
Das Wilde Stiefmütterchen ist etwas größer als das Acker-Stiefmütterchen. Es blüht zumeist violett auf den oberen beiden Kronblättern und variabel heller und gelblicher an den unteren drei Kronblättern. Es bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen. Es ist wohl zu einem großen Teil an den gezüchteten Garten-Stiefmütterchen beteiligt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.10 |
Blühend |
Dies ist vermutlich das Hain-Veilchen. Es gibt noch ähnliche Arten und Bastarde. Das Hain Veilchen blüht auch im Frühling, aber im Mittel ein wenig später als das Duftveilchen und duftet nicht auffällig. Es bewohnt wie dieses gern Ränder Von Gebüschen und Wäldern.